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Corona bringt die Mutter aller Rezessionen
#Nachgeliefert
Die Corona-Krise wird, vor allem wenn sie länger dauert, die Mutter aller Rezessionen. Die Bundesregierung hat nach dem ersten völlig unzureichenden Paket, das nur 1% des BIP umfasste nun ein zweites vorgestellt. Dieses entspricht dem Ernst der Lage schon eher. Was braucht es noch?
Was bringt das 38-Milliarden-Paket? Ist an alles gedacht?
#Verglichen
Wie unterscheiden sich die Krisen-Bekämpfungs-Maßnahmen in Frankreich zu jenen in Österreich? Das haben sich die ÖkonomInnen des Momentum Instituts detailliert angesehen. Die Republik kann sich am raschen Handeln Frankreichs orientieren. Dort ist etwa die gänzliche Aussetzung von Mieten und Gebühren (Strom, Gas, Wasser) verkündet worden.
Von Frankreich lernen und KMU durch die Corona-Krise bringen | Momentum Institut — www.momentum-institut.at
Die Bundesregierung hat wirtschaftspolitische Maßnahmen getroffen, die das Momentum Institut als ersten positiven Schritt bewertet. Allerdings fehlen dem Maßnahmenpaket noch entscheidende Teile, die vor allem KMU helfen könnten. Hier könnte Österreich von Frankreich lernen!
#Heldinnen
Zu Hause bleiben und Abstand halten - wer kann, hält sich an die Empfehlungen von ExpertInnen und Regierung. Doch manche Jobs müssen nun mal gemacht werden, auch wenn das heißt, dass man seine Gesundheit dafür riskiert, dass alle anderen frische Milch kaufen können. Die Analyse des Momentum Institut zeigt: Diese Berufe werden fast ausschließlich von Frauen ausgeübt.
#Schnellstarten
Was braucht es, damit die Konjunktur nach der Epidemie wieder anspringt? Ein ausführliches PDF listet alle Maßnahmenempfehlungen des Momentum Instituts auf.
Der “Corona-Schock” wird Österreichs Wirtschaft hart treffen. Was tun?
#Kommentiert
In der "Presse" fasst unser Chefökonom Oliver Picek die nun nötigen Maßnahmen in einem Gastkommentar zusammen.
Die drei Stufen einer richtigen budgetpolitischen Antwort auf die Corona-Krise in Österreich.
#Geschultert
Wer trägt die Kosten der Krise? Die geplante Steuerreform wird vor allem die Reicheren entlasten. Wenn wir nichts an ihr ändern, gehen jene leer aus, die jetzt die Helden der Krise sind, darunter Frauen, Menschen in schlecht bezahlten Sozial- und Gesundheitsberufen, argumentiert Barbara Blaha im Falter-ThinkTank-Kommentar.
Corona machts möglich: In diesen Zeiten versteht sogar der gläubigste Neoliberale, warum wir einen handlungsfähigen Staat und ein gut organisiertes Gesundheitssystem brauchen. Was hat das mit der Steuerreform zu tun?